Die gerne kolportierte „klassische“ AMG Kundschaft will das glaube ich genau andersherum haben - außerorts lieber Ruhe, weil da hört sie ja eh niemand, aber innerorts muss der Block schon wissen wenn man unterwegs ist..
Ich fahre nur ausserorts im Sportmodus, innerorts geniesse ich es wenn sich die Leute dank des leisen Auspuffs nicht umdrehen.
Du bist ja auch kolportierter Maybach und Cabrio Fahrer 
Du bist ja auch kolportierter Maybach und Cabrio Fahrer
Bin ich
Genussfahrer trifft es 
Bin vor kurzem einem Volkswagen T-Roc R hintergefahren. In der Innenstadt. Herr am Steuer grundlos gasgebend, Schaltvorgänge sinnlos provozierend um die Geräuschkulisse der Akrapovic-Anlage auszukosten. Knall, Peng, Puff.
Da fahr ich dann doch sehr gerne und ganz bewusst einen EQE 53. Weil auch AMG weit mehr ist als Krawall. Und was ich von AMG am Horizont sehe und was elektrisch befeuert ist, sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch alle Zutaten, die Spaß versprechen. Ich brauch da kein Remmidemmi.
Und das eine schließt zum Glück nicht das andere aus: Ich würde einen GLE 63, CLE 53 (ohne Night-Paket) oder E53 Hybrid (als T-Modell) niemals ausschließen. Aber auch diese Fahrzeuge sind für mich weit mehr als der Motor und die Geräuschkulisse.
Zum EQE 53 eine Frage. Was wurde hier neben dem Fahrwerk (AMG Ride Control?) von AMG noch verändert. Mal von den kindischen Soundvarianten abgesehen?
Für mich schließt sich das eben doch bis zu einem bestimmten Punkt aus. Sound & Vibration gehen für mich Hand in Hand mit Emotion bei einem Fahrzeug. Hinzu kommt, wenn ich Passstraßen oder kurvige Landstraßen befahre (Ja, das mache ich auch mit meinem Dailydriver), die Komponente Gewicht. Ich vermute, dass beim E53 dieser Hybridteil dazugebaut wurde, weil er eine größere take-rate als z. B. ein CLE 53 besitzt, und man dadurch die Flottenwerte niedriger halten kann. Die zusätzlichen 400kg machen das Fahrzeug für mich, der 2 Tonnen schon für mehr als genügend betrachtet, äußerst uninteressant. Dass ein Fahrwerk Wunder vollbringen kann, darüber müssen wir nicht sprechen, aber bei der ersten harten Bremszone oder echt engen Kurve, meldet sich die Physik mit voller Wucht zurück.
Noch ein Punkt der mir aufgefallen ist. Warum bekommt man beim AMG Driver's Package immer weniger, für mehr Geld? Nur mehr 275km/h beim E53 und magere 270km/h beim CLE 53, woran liegt das?
Zu Deinem letzten Satz, woraus besteht für Dich ein AMG neben Motor (den dazugehörigen Komponenten), Geräuschkulisse und Fahrwerk noch? Das soll keine Suggestivfrage sein, es interessiert mich wirklich, da sich für mich durch die eben genannten Komponenten abhebt.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Kundschaft in den nächsten Jahren entscheiden wird. Ich, für meinen Teil, bin mir sicher, dass ein AMG mit einem 6/8 Zylinder welcher im Design dem E-Pendant gleicht, in der nächsten Zeit noch deutlich die Oberhand behalten wird.
Dazu passend dieser Artikel, der jedoch nicht wirklich viel Aussagekraft hat:
https://www.carscoops.com/2024/07/porsch…ectric-boxster/
Es wäre doch technisch über Geotagging sicherlich möglich die Klappen innerorts geschlossen zu halten, und dafür ausserorts umso mehr Krawall zu erlauben.
Der Effekt wäre bei bestimmten Gruppen positiv.
Aber diese Ideen sind mir ehrlicherweise zuwider. Genauso wie EDR & Alkolock. Ich bin mir sicher, es wird auch da Möglichkeiten geben, dies zu umgehen.
Zum EQE 53 eine Frage. Was wurde hier neben dem Fahrwerk (AMG Ride Control?) von AMG noch verändert. Mal von den kindischen Soundvarianten abgesehen?
Für mich schließt sich das eben doch bis zu einem bestimmten Punkt aus. Sound & Vibration gehen für mich Hand in Hand mit Emotion bei einem Fahrzeug.
Zu Deinem letzten Satz, woraus besteht für Dich ein AMG neben Motor (den dazugehörigen Komponenten), Geräuschkulisse und Fahrwerk noch?
Ich sehe das exakt genauso - also nicht dass ich nichts von EV halte, aber dafür brauche ich kein AMG, da gibts Neue, die authentisch das können.
AMG war historisch „fette“, etwas übertriebene, unvernünftige Motoren in Mercedes Limousinen, Coupés oder Cabrios zu bauen und das mit einer speziellen, expressiveren (und weniger chromlastigen) Optik zu kombinieren, nicht mehr, nicht weniger - das ist die DNA von AMG.
Zu Authenzität und Originalität einer Marke gehört auch nicht etwas sein zu wollen was man gar nicht ist (z.B. auch kein SL oder Formel1 Hersteller, höchstens Sponsor). Für gute Sportfahrwerke allein reicht MB, die haben da gute Leute, da benötige ich kein AMG.
Ich glaube Driv3r dass der EQE53 ein super angenehm zu fahrendes Auto ist, aber dafür brauche ich keine AMG Batches.
PS: AMG ist halt mehr G63 oder W204 C63 (und durchaus auch A45) als C63SE oder SL43, muss auch nicht verzweifelt politisch korrekt sein.
Källenius wollte aus AMG ein zweites Porsche machen - kombiniert mit F1 Technologie für die Straße - und sein Ziehsohn ist gerade dabei auch die letzten Beziehungen zum „A“ von AMG zu durchschneiden. Das mag vieles sein, aber nicht authentisch.
Die gerne kolportierte „klassische“ AMG Kundschaft
In der Ruhe liegt die Kraft. Spüren ist wichtig. Genießen.
PS: AMG ist halt mehr G63 oder W204 C63 (und durchaus auch A45) als C63SE oder SL43, muss auch nicht verzweifelt politisch korrekt sein.
Källenius wollte aus AMG ein zweites Porsche machen - kombiniert mit F1 Technologie für die Straße - und sein Ziehsohn ist gerade dabei auch die letzten Beziehungen zum „A“ von AMG zu durchschneiden. Das mag vieles sein, aber nicht authentisch.
Gut getroffen
Meines Erachtens sollte AMG auch bei der Entwicklung mehr auf die Kunden hören, ich glaube nicht dass eine nennenswerte Zahl an AMG Fahrern einen EQE53 oder C63SE mit 4 Zylindern verlangt hat.
Der EQE 53 hat bereits jetzt ein Ablaufdatum in der Produktion.
Alles anzeigenZum EQE 53 eine Frage. Was wurde hier neben dem Fahrwerk (AMG Ride Control?) von AMG noch verändert. Mal von den kindischen Soundvarianten abgesehen?
Für mich schließt sich das eben doch bis zu einem bestimmten Punkt aus. Sound & Vibration gehen für mich Hand in Hand mit Emotion bei einem Fahrzeug. Hinzu kommt, wenn ich Passstraßen oder kurvige Landstraßen befahre (Ja, das mache ich auch mit meinem Dailydriver), die Komponente Gewicht. Ich vermute, dass beim E53 dieser Hybridteil dazugebaut wurde, weil er eine größere take-rate als z. B. ein CLE 53 besitzt, und man dadurch die Flottenwerte niedriger halten kann. Die zusätzlichen 400kg machen das Fahrzeug für mich, der 2 Tonnen schon für mehr als genügend betrachtet, äußerst uninteressant. Dass ein Fahrwerk Wunder vollbringen kann, darüber müssen wir nicht sprechen, aber bei der ersten harten Bremszone oder echt engen Kurve, meldet sich die Physik mit voller Wucht zurück.
Noch ein Punkt der mir aufgefallen ist. Warum bekommt man beim AMG Driver's Package immer weniger, für mehr Geld? Nur mehr 275km/h beim E53 und magere 270km/h beim CLE 53, woran liegt das?
Zu Deinem letzten Satz, woraus besteht für Dich ein AMG neben Motor (den dazugehörigen Komponenten), Geräuschkulisse und Fahrwerk noch? Das soll keine Suggestivfrage sein, es interessiert mich wirklich, da sich für mich durch die eben genannten Komponenten abhebt.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Kundschaft in den nächsten Jahren entscheiden wird. Ich, für meinen Teil, bin mir sicher, dass ein AMG mit einem 6/8 Zylinder welcher im Design dem E-Pendant gleicht, in der nächsten Zeit noch deutlich die Oberhand behalten wird.
Dazu passend dieser Artikel, der jedoch nicht wirklich viel Aussagekraft hat:
https://www.carscoops.com/2024/07/porsch…ectric-boxster/
Das lasse ich mal lieber einen Ingenieur erklären 
am Beispiel des AMG EQS 53:
https://www.youtube.com/watch?v=FYxJBXTTyZw&t=1381s
Wer sich ernsthaft z.B. mit der Historie und Entwicklung von Porsche auseinander setzt weiß auch wie sehr sich ein 911 verändert hat und wie sehr ein Cayenne, Macan oder Taycan die Marke verändert hat. Wer jemals den 4-Zylinder-Basis-Macan fahren musste, der wird gemerkt haben, dass dieses Ding das "unporschigste" Fahrzeug überhaupt ist. Hätte jeden Tag einen normalen Audi Q5 45TFSI dieser Fuhre vorgezogen, da überhaupt kein "porschiges" Zusammenspiel des Antriebsstrangs stattgefunden hat, das war entweder gelangweilt oder unvorhersehbar überstürzt.
Das simple Berufen auf den "Markenkern" und den Kreis der Hardcore-Kunden hat - in egal welcher Branche - noch nie ein Unternehmen langfristig weitergebracht (mir schwirren da auch Marken wie Harley-Davidson, Apple oder Nokia durch den Kopf). Dass ein AMG EQ nicht jeden bisherigen Kunden hinter dem Ofen hervorlockt oder auf den ersten technischen Blick begeistert ist klar. Ist es ein unternehmerischer Grund es nicht zu tun? Sicherlich nicht. Sonst hätte Porsche nicht die zig-tausendste Variante des 911 oder den Cayenne erfunden, wenn man immer nur auf die Hardcore-Kunden gehört hätte. Unter den BMW M-Kunden hat auch niemand nach einem XM gefragt. Carl Benz hätte nie das Automobil erfunden, wenn es schnellere Kutschen getan hätten.
Ja, für mich trägt ein EQE oder EQS zurecht AMG-Badges und bewusst auch die Nummern 43 und 53 und nicht 63. Im elektrischen Nummernspiel wird es in Zukunft aber sicher nicht langweilig werden. Ebenso wird die Zukunft zeigen wie sich ein G580 zu seinen anderen Brüdern entwickelt, wie ein BMW M5 vom Markt angenommen werden wird und wie sich ein RS 6 Avant e-tron im Vergleich zu einem RS7 Avant schlagen werden.
Zu den weiteren Themen:
Gewicht ist grundsätzlich immer eine Thema, gar keine Frage. Nur, stehen für einen E53 oder einen Cayenne Hybrid oder Panamera Hybrid oder GLE 63 immer auch eine Reise- und Alltagstauglichkeit höher im Lastenheft als es vielleicht bei einem CLE53 oder GT63 der Fall ist.
Zum Thema Höchstgeschwindigkeit: Beim S213 E53 waren es nur 270km/h und beim BR205 C43 gab es bisher die Option gar nicht. Es gibt in diesem Fall also mehr fürs Geld.
Der EQE 53 hat bereits jetzt ein Ablaufdatum in der Produktion.
Ich kann mir denken was du meinst. Daher sag ich mal offiziell: Ein Ablaufdatum hat irgendwann jedes Fahrzeug...
Dankeschön für deinen hochinteressanten Beitrag.
Beim XM ist es bereits bekannt, dass er wegen dem fehlenden Erfolg zeitnah eingestellt werden soll.
Wenn man die U.S. Foren querliest wollten die einen Sportwagen vom schlage der C8.
AMG tut gut daran auch die Fans mit zu berücksichtigen, beim G wird es getan, die Folgen sind ja bekannt
Eine weitere Anmerkung zur C8, seit Jahrzehnten träumten die Fans und die Ingenieure von der Mittelmotor Corvette und zugleich vom eigenständigen Sportmotor, nun durften sie es endlich umsetzen.
C8 und Corvette liefern sich ein Kopf an Kopf Rennen im weltweiten Absatz. Alleine von diesen 2 Sportwagen werden über 100tsd Stk/Jahr gebaut.
Die Zahlen für 2023: https://gmauthority.com/blog/2024/01/h…te%20production.
53,785 Corvettes und 50146 und 911er. Eine Anmerkung: Bei Porsche handelt es sich um das Kalenderjahr, bei Corvette um das Modelljahr.
Der EQE 53 hat bereits jetzt ein Ablaufdatum in der Produktion.
Das gilt für ausnahmslos jedes Fahrzeug
Ich glaube Driv3r dass der EQE53 ein super angenehm zu fahrendes Auto ist, aber dafür brauche ich keine AMG Batches.
Och, ich sehe das entspannter. Mit dem EQS 53 durch den Taunus zu düsen hat mir letztes Jahr genausoviel Spaß gemacht wie mit dem SL 63 und dem GT 63 SE.
AMG muss sich mE mit elektrifizierten Verbrennern und BEVs beschäftigen, um eine Zukunft zu haben. Das geht der M GmbH aber auch Porsche, Ferrari oder Lamborghini genau so.
Ich halte es für konsequent wenn auf AMG.EA vier Modelle in den Markt kommen. Ich freue mich darauf die mal bei einem Driving Event zu fahren. Am besten gleich nachdem wir zwei mit einem V8-befeuerten CLE 63 ein paar Runden gedreht haben 
Ab und zu der AMG-Nostalgie zu verfallen ist aber auch funny. Jetzt mal alle den schrecklichen 80er-Jahre-Pulli aus dem Schrank holen und im Geiste mitfahren.
https://www.caranddriver.com/reviews/a61600…l-archive-test/
Grüße
Pano
In der neusten Ausgabe der Autocar ist soeben der Test des C63SE erschienen.
Mercedes-AMG is not alone in switching to a plug-in hybrid drivetrain. The Audi RS4’s successor will have plug-in power, as will the next generation of the BMW M3. Those two will retain six-cylinder engines, but AMG deserves some credit for going first, and avoiding some of the pitfalls of plug-in power.
We like that the C63 can be plugged in to give a few miles of electric running – but that it doesn’t need to be to perform properly. It manages to extract a performance benefit from its electrification, even if it doesn’t count for all that much on the road.
However, despite using a relatively small battery, the C63 can’t escape its weight or complexity. As a result, you enjoy its performance and handling on its terms rather than your own. And while the engine is quite characterful for a modern four-cylinder, it’s no match for rivals’ sixes, or the spectacular V8 that came before.
Neither the powertrain nor the handling imparts much of a sense of occasion and, in spite of a number of rational arguments in favour of the hybrid C63, that means it ultimately disappoints as a driver’s car and therefore as a super-estate.
Find a way to shoehorn the V8 back in for one last hurrah. Failing that, we will take a straight six.Simplify the hybrid system for more natural responses, less weight.
Make the limit handling more intuitive
In der neusten Ausgabe der Autocar ist soeben der Test des C63SE erschienen.
also in Kurzfassung: Nett, aber Ziel nicht erreicht. Bleibt ein Ladenhüter.
also in Kurzfassung: Nett, aber Ziel nicht erreicht. Bleibt ein Ladenhüter.
So schaut’s aus
Alles anzeigenDas lasse ich mal lieber einen Ingenieur erklären
https://www.youtube.com/watch?v=FYxJBXTTyZw&t=1381s
Wer sich ernsthaft z.B. mit der Historie und Entwicklung von Porsche auseinander setzt weiß auch wie sehr sich ein 911 verändert hat und wie sehr ein Cayenne, Macan oder Taycan die Marke verändert hat. Wer jemals den 4-Zylinder-Basis-Macan fahren musste, der wird gemerkt haben, dass dieses Ding das "unporschigste" Fahrzeug überhaupt ist. Hätte jeden Tag einen normalen Audi Q5 45TFSI dieser Fuhre vorgezogen, da überhaupt kein "porschiges" Zusammenspiel des Antriebsstrangs stattgefunden hat, das war entweder gelangweilt oder unvorhersehbar überstürzt.
Das simple Berufen auf den "Markenkern" und den Kreis der Hardcore-Kunden hat - in egal welcher Branche - noch nie ein Unternehmen langfristig weitergebracht (mir schwirren da auch Marken wie Harley-Davidson, Apple oder Nokia durch den Kopf). Dass ein AMG EQ nicht jeden bisherigen Kunden hinter dem Ofen hervorlockt oder auf den ersten technischen Blick begeistert ist klar. Ist es ein unternehmerischer Grund es nicht zu tun? Sicherlich nicht. Sonst hätte Porsche nicht die zig-tausendste Variante des 911 oder den Cayenne erfunden, wenn man immer nur auf die Hardcore-Kunden gehört hätte. Unter den BMW M-Kunden hat auch niemand nach einem XM gefragt. Carl Benz hätte nie das Automobil erfunden, wenn es schnellere Kutschen getan hätten.
Ja, für mich trägt ein EQE oder EQS zurecht AMG-Badges und bewusst auch die Nummern 43 und 53 und nicht 63. Im elektrischen Nummernspiel wird es in Zukunft aber sicher nicht langweilig werden. Ebenso wird die Zukunft zeigen wie sich ein G580 zu seinen anderen Brüdern entwickelt, wie ein BMW M5 vom Markt angenommen werden wird und wie sich ein RS 6 Avant e-tron im Vergleich zu einem RS7 Avant schlagen werden.
Zu den weiteren Themen:
Gewicht ist grundsätzlich immer eine Thema, gar keine Frage. Nur, stehen für einen E53 oder einen Cayenne Hybrid oder Panamera Hybrid oder GLE 63 immer auch eine Reise- und Alltagstauglichkeit höher im Lastenheft als es vielleicht bei einem CLE53 oder GT63 der Fall ist.
Zum Thema Höchstgeschwindigkeit: Beim S213 E53 waren es nur 270km/h und beim BR205 C43 gab es bisher die Option gar nicht. Es gibt in diesem Fall also mehr fürs Geld.
Ich kann mir denken was du meinst.
Deinen ersten längeren Absatz unterschreibe ich sofort!
Beim Markenvergleich zu Nokia, etc. bin ich mir nicht sicher ob ich hier mitgehen kann. Klar ist es logisch, wenn Mercedes schon E-technisch aus allen Rohren feuert, dass man bei AMG auch dementsprechend etwas liefert, und das noch dazu auf AMG-gerechte Art und Weise. Nur kann ich mir irgendwie vorstellen, dass es hier mittelfristig zu einem Split kommen könnte. Mercedes produziert größtenteils E-Autos und sehr wenige Verbrenner (Mythos, etc.) und bei AMG vice versa. Natürlich ausschließlich unter der Voraussetzung, dass größere Verbrenner (6, 8 Zylinder) weiterhin zulassungsfähig bleiben. Das wäre zumindest meine Einschätzung der aktuellen Wünsche der Kunden, basierend auf anekdotischer Evidenz.
Zum Thema Alltagstauglichkeit. Dann verstehe ich aber den X253 63er nicht. So etwas unkomfortables ist mir selten untergekommen, ähnliches gilt abgeschwächt für den W213 63er. Der DBX 707 ist ein Genuss dagegen... 
Danke für den Hinweis zu den Höchstgeschwindigkeiten, das ist mein Fehler! Es muss ja noch eine Unterschied zum 63er sein, ist klar! 
https://de.motor1.com/news/729344/am…-brauchen-zeit/
Klingt nach einer Realitätseinschätzung ala Scholz...
https://de.motor1.com/news/729344/am…-brauchen-zeit/
Klingt nach einer Realitätseinschätzung ala Scholz...
Allerdings 
Irgendwann ist er Kult
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