Abschwung in China noch aufhaltbar?

  • Übrig bleiben die 1.5L,2L, 2.5L, 3L und 4L Motoren die zumindest teilweise nur für China entwickelt wurden. Zumindest liest man dies regelmässig.

    Ein Punkt wird aus meiner Sicht nicht ausreichend betont, die Chinesen tendieren dazu immer weniger zu protzen, da sie Angst vor Repressionen haben.

    Ich lese an anderer Stelle, dass der gesamte Luxusartikel Markt in China unter Druck geraten ist.

    Ich könnte mir vorstellen dass der #5 drum gut ankommt, weil er nicht so protzig ist wie ein Mercedes Benz oder BMW.

    Einmal editiert, zuletzt von Swissbob (15. Oktober 2024 um 22:31)

  • Ist nicht wirklich viel Neues dabei. Evtl hätte der Autor noch darauf eingehen können, dass fast alle chinesischen OEMs Verluste einfahren und es nicht sicher ist, ob die Regierung immer bereit sein wird diese direkt oder indirekt zu pampern.

    Mein Vorschlag für MB: wie schonmal gerüchteweise verbreitet über den Schatten springen und mit Nio kooperieren.

    Oder zumindest einen Einheimischen an die Spitze des China-Geschäfts zu setzen.

    Grüße

    Pano

  • Könnte bitte jemand eine Zusammenfassung zu diesem Artikel bringen? Merci im Voraus.

    https://www.manager-magazin.de/unternehmen/au…d5-03dafd54ebf7

    Andauerndes Henne-Ei-Problem: Hohe Kosten + hohe notwendige Lernkurve in Europa trifft (aktuell) sinkende Nachfrage. Es werden insbesondere die Herausforderungen der finanziellen Situation bei Northvolt angesprochen, wie auch die harten Anlaufphasen von PowerCo Salzgitter und bei ACC. Gekrönt wird das ganze davon, dass CATL und Co. ja bereits auch in Europa schon laufende Standorte (+ Kunden wie BMW) haben - und damit als Buy-In-Teil natürlich günstiger sind als eine eigene aus dem Boden gestampfte Fabrik (vor allem in der kurzen Frist).

  • Andauerndes Henne-Ei-Problem: Hohe Kosten + hohe notwendige Lernkurve in Europa trifft (aktuell) sinkende Nachfrage. Es werden insbesondere die Herausforderungen der finanziellen Situation bei Northvolt angesprochen, wie auch die harten Anlaufphasen von PowerCo Salzgitter und bei ACC. Gekrönt wird das ganze davon, dass CATL und Co. ja bereits auch in Europa schon laufende Standorte (+ Kunden wie BMW) haben - und damit als Buy-In-Teil natürlich günstiger sind als eine eigene aus dem Boden gestampfte Fabrik (vor allem in der kurzen Frist).

    Merci für die Zusammenfassung.

    Stichwort CATL: schon Ende 2023 wurden die Pläne für die Ausweitung des hiesigen Werks gestoppt und auf das neue Werk in Ungarn verwiesen, an dem ua Mercedes beteiligt ist.

    https://www.mdr.de/nachrichten/th…iative-100.html

    Grüße

    Pano

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