Beiträge von Pano
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p.s. was für eine flache flunder steht denn da im hintergrund? 👀
Meinst du den hier?
https://www.autozeitung.de/mercedes-c112-…ars-208164.html
Grüße
Pano
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Ralf Da waren fleißige Pixelschubser am Werk
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MB ist nicht nur mit Factorial Energy an der Feststoffbatterie dran. Farasis ist ein weiterer Partner. Die wollen Ende dieses Jahres mit der Pilot-Produktion beginnen. Dann wird ein EQS wohl wieder als Testträger herhalten müssen.
https://carnewschina.com/2025/07/21/far…ng-by-year-end/
Grüße
Pano
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Klingt nach einer sehr großen Aufgabe die nun abgeschlossen ist. Schön für die Trucks, dass man die IT auf Stand gebracht hat. Ist ein ähnliches Projekt nicht auch bei Cars in Arbeit?
Grüße
Pano
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Swissbob Danke, hat Spaß gemacht zu schreiben und noch mehr mitzufahren. Nächstes Mal kommst du mit. Du wärst nicht der einzige Schweizer in der Gruppe
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Dazu muss dazu aber auch sagen dass Pano bestätigen wird dass ich bzgl. Lautstärke, Fahrkomfort und Hitzebelastung beim Fahren rechte Nehmerqualitäten aufweise
Mei, der alte Mann kommt im MX 5 da halt schonmal an seine Grenzen
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Schade dass kein G63 drunter war.
Der war bei einem Driving Event 2021 dabei. Fuhr in jeder Kurve erstmal geradeaus trotz der Einstellung S+. War bisserl scary
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Du meinst besser in dem Sinne dass ich mich so einigermaßen an die Tempo-Empfehlungsschilder am Straßenrand orientiert und nicht das lustige Verdoppelungsspiel gespielt habe?
Naja, nachdem wir hinter dem Skoda mit Dingolfinger Kennzeichen so lange festhingen (war bestimmt ein BMW-Mitarbeiter, der uns ärgern wollte) musste ich auf die enteilte Gruppe aufschließen. Schwupp, schon steht eine "203" aufm Tacho
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Keine zwei Jahre nach der ersten Teilnahme an der AMG Summer Breeze, stand heute die Zweite an. Snoubort schon damals damit genervt mitzukommen und, ja, es hat geklappt
Start war am Jagdschloss Friedrichsruhe im Hohenloher Land. Zur Ausfahrt standen diesmal bereit je zwei CLE 53 (Coupe und Cabrio), SL 63 und vor allem GT 63 Pro. Der vorneweg fahrende Instruktor war im C 63 S E T-Modell unterwegs. Den Besenwagen der Agenturmitarbeiterin bildete ein GT 63 S E.
Über das Fahrerlebnis kann Snoubort viel fundierter schreiben, weil er einfach der deutlich bessere Fahrer ist.
Wie immer ergibt sich bei solchen Events die Möglichkeit mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Der Instruktor konnte unsere Fragen zur Zukunft von C 63 und anderen nicht beantworten und verwies auf den AMG-Kollegen.
Der durfte natürlich auch nicht verraten, ob der C 63 künftig den Sechszylinder bekommt und der CLE den V8. Man könne jedoch davon ausgehen, dass im nächsten Jahr besagte Modelle anders angetrieben werden als aktuell. Einen GT Black Series hält er ebenfalls für sehr wahrscheinlich. Wie bei SLS und ersten GT wohl zum Ende des Modellzyklus.
Zu AMG.EA hat er auch ein bisschen erzählt. Man hat sich vor Jahren ganz bewusst dazu entschlossen nicht nur die EQs als AMG-Version zu bringen sondern eine eigene Plattform zu entwickeln. Er gab offen zu, dass man nicht einschätzen kann wie Viertürer und SUV am Markt ankommen. Man will das was AMG ausmacht in die BEVs quasi übersetzen. Das wird kommunikativ eine Mordsaufgabe mit offenen Ausgang. Dazu gehört voraussichtlich Ende nächsten Jahres ein AMG.EA-Driving Event in Affalterbach. Ist notiert...
Trotz aller Investitionen in AMG.EA und der Ausweitung der Software- und Elektrokompetenzen wird der Verbrenner noch sehr lange im Mittelpunkt stehen. Man sei aktuell dabei in Affalterbach eine zweite Produktionslinie für den V8 aufzubauen. Es gäbe keine Pläne die Motorenfertigung aus Affalterbach auszulagern.
Übrigens, das Verhältnis zu HWA sei weiterhin intakt. Deren Räumlichkeiten werden im Rahmen von Werksführungen weiterhin besichtigt und das EVO-Projekt sei richtig gut geworden. Die GT 3-Renner werden trotzdem nicht mehr dort aufgebaut.
Und jetzt übergebe ich das Wort an Snoubort
Grüße
Pano
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In den USA werden EQE und EQS mit bis zu 20% Nachlass ver... schleudert passt wohl ganz gut. Zusätzlich wird die Produktion in und für USA dieser Baureihen ab 1.9. "pausiert". Gut möglich dass die EQS-Mopf garnicht nach Übersee kommt.
https://www.motor1.com/news/766348/me…q-pricing-2026/
Grüße
Pano
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R107-Fan Jep, das seh ich ähnlich. Trotzdem gibt es zumindest in Deutschland erstaunlich viele Initiativen um H2 im Fernverkehr und im ÖPNV zu etablieren. Wäre interessant, ob es anderswo in der EU ähnlich gesehen wird.
Grüße
Pano
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Daimler hat den Wasserstoff-LKW auf Eis gelegt (was macht eigentlich JV-Partner Volvo Trucks?) und Stellantis hat die Brennstoffzellen-NFZ gestrichen. Unabhängig davon wird das Thema von verschiedenen Unternehmen vorangetrieben, die sich in Clustern zusammentun. Der in Fulda ansässige heisst HyWheels und ist seit 2019 aktiv. Eine interessante Reportage gibt's dazu hier zu lesen.
https://www.fr.de/hessen/in-osth…k-93839858.html
Grüße
Pano
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Mittwoch wurde Schäfer mit den Worten zitiert, daß man davon ausgeht Festkörperbatterien "... noch vor Ende des Jahrzehnts in den Serieneinsatz bringen (zu) können." Die Chinesischen OEMs sind bekanntlich auch am Thema dran und wie üblich übertrumpfen sie sich mit Ankündigungen darüber, wann diese Akkus in die Großserie kommen.
Ebenfalls aus China ist man aus wissenschaftlicher Sicht deutlich zurückhaltender. Und wie vermutet werden Feststoffakkus wenn überhaupt, zunächst als teure Option in eh schon hochpreisigen Modellen angeboten.
https://carnewschina.com/2025/07/18/sol…scientist-says/
Grüße
Pano
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Oha. Da spreche ich mal "meine" MB Rent-Mitarbeiter darauf an wenn ich sie Ende August sehe.
Grüße
Pano
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Dann will auch mal was beitragen und gebe den Link zu Insideevs weiter. Die haben sich die Software genauer angeschaut. Soweit gut aber mit Verbesserungspotenzial für den Virtual Assistant.
https://insideevs.com/reviews/766096…ev-first-drive/
Grüße
Pano
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Ich sehe da eine Strategie, da will jemand unbedingt den EQS verewigen, die Frage ist nur wer?
Ein Fan?
Ola?
G.W.?
Die Antwort ist wie immer 42!
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Ganz eindeutig 1980
Lenkräder sind sooo 2025. Bei Mercedes war man bekanntlich 1996 schon weiter
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Entweder habe ich das was kolossal verpasst, oder am anderen Ende der Welt ist es zum Trend geworden mit dem EQS Weltrekorde einzufahren. Nachdem im Juni ein EQS in Japan einen Reichweitenrekord einfuhr, von dem wir nur im Rahmen des Lucid Weltrekords erfuhren, dachten sich die Jungs von Autocar India: "Pfft, kann ja jeder." Also schnappten sie sich ein EQS SUV und fuhren damit über 2300 km. Zwar nicht am Stück aber durch verschiedne Klimazonen von 47,5 bis -3,7° Celsius. So kann man die Leute vom Guiness Buch der Rekorde schön auf Trab halten.
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Pano
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Der EQS-Testträger dreht seit Februar fröhlich seine Runden mit der Festkörperbatterie von Factorial Energy. Markus Schäfer geht davon aus, daß man vor Ende der 20er-Jahre damit in Serie gehen kann. Daran kann man ihn messen.
https://ecomento.de/2025/07/16/mer…-serie-bringen/
Grüße
Pano