- Offizieller Beitrag
driv3r : Bei den EVA2-Fahrzeugen seh ich es genauso, wie Du.
driv3r : Bei den EVA2-Fahrzeugen seh ich es genauso, wie Du.
Hab jetzt auch den MM-Artikel gelesen. Erstaunlich kurz und im Vergleich zur Automobilwoche keine wirklich neuen Erkenntnisse sowie oberflächlicher. Angereichert ist er mit dem Geraune hochrangiger Insider, die so tun als hätten sie nichts damit zu tun. Naja...
Grüße
Pano
driv3r : Bei den EVA2-Fahrzeugen seh ich es genauso, wie Du.
Beim I5 ebenso
Der neueste Move in Sachen EVA2 sieht angeblich vor, daß das EQS SUV künftig in Bremen gebaut wird. In Alabama soll stattdessen ab Q1 2026 die BEV-Version des GLC vom Band laufen. Der Inflation Reduction Act der Biden-Administration spielt bei dieser Entscheidung, sofern sie sich bestätigt, bestimmt eine zentrale Rolle: https://www.autonews.com/manufacturing/…v-production-us
Grüße
Pano
Kann ich nicht lesen - warum? Dachte Alabama ist gut ausgelastet? Damit weiter uneingeschränkt GLE und GLS gebaut werden dürfen?
Also ich meine, vom Vertrieb gehe ich weiterhin davon aus dass GLCs eher in Europa und EQS in USA landen…
Kann ich nicht lesen - warum? Dachte Alabama ist gut ausgelastet? Damit weiter uneingeschränkt GLE und GLS gebaut werden dürfen?
Also ich meine, vom Vertrieb gehe ich weiterhin davon aus dass GLCs eher in Europa und EQS in USA landen…
Laut Artikel kommt das EQS SUV auf etwa 20.000 Einheiten pro Jahr. Vom E-GLC werden im ersten Jahr jedoch mindestens 50.000 aus US-Produktion erwartet. Ich zitiere mal: "Production of a higher-volume GLC EV will also drive profitability by creating economies of scale, especially for batteries. "Getting U.S. battery volume up boosts the profitability of battery production as the company chases the EV break-even point," Fiorani said." Herr Fiorani ist vom Branchendienst AutoForecast.
Grüße
Pano
Jetzt kenn ich das Zitat von MS nicht, aber ich hab das ja schonmal an anderer Stelle ausgeführt. Eine erhebliche Reduzierung der Entwicklungszeiten kann und wird es nicht mehr geben wenn man einen gewissen Anspruch an sein Produkt nicht aufgeben will. Entwicklungszeit = Reifegrad, mit fehlt völlig die Phantasie wie man das noch weiter eindampfen will.
Es gibt da nur einen Weg hin: (viel) weniger Bauteile von (viel) weniger Zulieferern, die dafür aber „kontinuierlich“ weiterentwickelt werden (können) - „the best part is no part“
Und ehe man sich versieht geistert vermehrt ein MB.EA-Prototyp durchs Netz.
Hier: https://insideevs.de/news/701391/me…ische-c-klasse/
Oder hier: https://www.mercedes-fans.de/magazin/sterns…limousine.20640
Grüße
Pano
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!