Mehr als solide für ein Q1 mit einem guten Plus an den richtigen Stellen. 
Du meinst die Kompakten, die jetzt "nachgeliefert" wurden? Oder die V8, die in den USA wieder ausgeliefert werden durften?
Ich vermisse den EQS (nicht SUV) in den Anmerkungen und Zahlen - so wie ich auch weiterhin die 33.000 EQS Bestellungen aus dem ersten Halbjahr 2022 "suche".
Zu Vor-Corona und Halbleiter (2018 und 2019) fehlt aber noch ne Ecke...
Edit: wie ich gerade gelesen habe plant man wohl nur noch mit unter 20.000 EQS / Jahr (zu 90.000 S-Klassen) - und „spart“ die 3. Schicht in der 56 und ein paar Leiharbeiter ein…
Zumindest was den Absatz in USA angeht kann ich helfen: https://insideevs.com/news/662047/us…q-sales-2023q1/
Grüße
Pano
Danke, in D waren es in Summe 787 EQS - schon inkl. irgendwelcher SUV!?
Du meinst die Kompakten, die jetzt "nachgeliefert" wurden? Oder die V8, die in den USA wieder ausgeliefert werden durften?
Ich vermisse den EQS (nicht SUV) in den Anmerkungen und Zahlen - so wie ich auch weiterhin die 33.000 EQS Bestellungen aus dem ersten Halbjahr 2022 "suche".
Zu Vor-Corona und Halbleiter (2018 und 2019) fehlt aber noch ne Ecke...
Edit: wie ich gerade gelesen habe plant man wohl nur noch mit unter 20.000 EQS / Jahr (zu 90.000 S-Klassen) - und „spart“ die 3. Schicht in der 56 und ein paar Leiharbeiter ein…
Erst einmal ist ein Plus ein Plus. Egal warum und woher. Gerade mit Blick auf die Wettbewerber ist das alles andere als verkehrt.
Übertragbarer Vergleich zum EQS: "Der vollelektrische Taycan indes verkaufte sich etwas schwächer, mit einem Minus von drei Prozent auf 9152 Wagen. Porsche begründet dies mit einer weiterhin schwierigen Lage bei der Versorgung mit Komponenten für das Modell." - AM, 17.04. Wobei verkaufen - liebe Automobilwoche - das völlig falsche Wort ist. Es ist eher Großhandelsabsatz also eigentlich Auslieferung und eben nicht "Verkauf" im Sinne von Bestelleingang. Zwischen Bestelleingang und Auslieferung liegen noch immer ziemliche Dimensionen, nicht nur beim EQS.
Ob man in den Stückzahlen zeitnah wieder auf das Niveau von 2018/19 kommt bezweifle ich. Einerseits durch die klare Strategie geprägt, andererseits durch weiterhin hohe Herausforderungen in den Märkten insgesamt (Halbleiter, Gesamtwirtschaft...).
Die Schicht in Halle 56 wird in Summe durch die beiden anderen Schichten aufgefangen. Die dritte Schicht wandert zum Anlauf der E-Klasse in die "neue" Halle 46.
Diese Planzahlen existieren gar nicht. Es war lediglich die Rede davon, dass man in 2 Schichten dasselbe Volumen wie in 2022 produzieren kann, was umgerechnet theoretisch 20.000 EQS und 90.000 S-Klasse wie eben in 2022 sein könnten. Oder 30/80. Oder 40/70. Oder 10/100. Oder oder...
Also, erstens hoffe ich doch sehr dass der S-Klasse Absatz nicht zurückgehen wird.
Zweitens sprechen die Lieferzeiten von EQS (und S-Klasse) doch etwas gegen allzuviel Teilemangel.
3. würde ich selbst bei einem Teilemangel doch denken dass hier innerhalb der EQs zum EQS „priorisiert“ werden würde - tatsächlich waren aber die EQ Absätze im Q1 dann doch ziemlich durch EQA und EQB geprägt.
Die Priorisierung von Bauteilen zu bestimmten Baureihen funktioniert leider nur bis zu einem gewissen Grad. Sowohl zwischen Verbrenner und Elektro als auch bei Elektros untereinander, da diese ja auch z.T. einen unterschiedlichen Aufbau/Plattform/Zulieferer haben.
Es gibt aktuell noch immer EQs von Ende 2021, die jetzt erst final komplettiert an die Kunden gehen.
Gleiches spielt sich wohl auch bei den Zuffenhausenern ab, wenn ich das richtig mitbekomme. Da lassen sich ID.3-Teile eben nur zum Teil auch im Taycan verbauen.
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