EQE verliert Vergleichstest gegen Genesis G 80

  • In der aktuellen AMS kommt der EQE im Vergleich zum BMW und zum Genesis ganz gut weg.

    In den USA verliert er den Test mit dem G 80 nicht nur in jeder Kategorie. Seine Defizite werden ihm geradezu um die Ohren gehauen: https://www.caranddriver.com/reviews/compar…matic-compared/

    Es entsteht der Eindruck, dass man vom erklärten Anspruch "Lead in Electric" noch weit entfernt ist.

    Die Mopf könnte helfen ist aber noch ne Weile hin. Oder MB.EA macht den Unterschied. Die ersten Modelle auf dieser Plattform kommen jedoch erst ab 2025.

    Grüße

    Pano

  • Joa,

    die amerikanischen, oftmals hoch subjektiven Reviews lese und sehe ich immer mit einem gewissen nüchternen Abstand… (auch wenn das leider die amerikanische Seele und Art diese Form der Berichterstattung zu konsumieren widerspiegelt). Die Kiste mit deutlich mehr kW beschleunigt schneller? Na sowas… wer hätte das gedacht? Hätten sie einen 500er 4M genommen, hätte die Welt anders ausgesehen.

  • Das design vom Genesis G80 sieht gut aus der genesis G80 sieht vom design aus eine mischung aus bentley und aston martin deswegen hat der genesis g80 den vergleichtest gegen den mercedes eqe gewonnen in der auto motor sport wahrscheinlich vom preisleistungsverhältnis hat der genesis g80 gegen den mercedes eqe in der ams gewonnen

    Mit freundlichen Grüßen

    Mesut Uyanik

  • Joa,

    die amerikanischen, oftmals hoch subjektiven Reviews lese und sehe ich immer mit einem gewissen nüchternen Abstand… (auch wenn das leider die amerikanische Seele und Art diese Form der Berichterstattung zu konsumieren widerspiegelt). Die Kiste mit deutlich mehr kW beschleunigt schneller? Na sowas… wer hätte das gedacht? Hätten sie einen 500er 4M genommen, hätte die Welt anders ausgesehen.

    Den EQE 500 fuhr ja der Kollege von Road & Track aus dem selben Verlag. Ihm scheint er zu gefallen...

    Generell finde ich die Autokulturellen Unterschiede in der internationalen Motorpresse interessant. Die Amis legen nunmal andere Kriterien an als die Briten und die wiederum andere als die deutschen Kollegen. Als Leser finde ich das recht hilfreich um mir ein umfangreicheres Bild zu machen.

    Grüße

    Pano

  • Den EQE 500 fuhr ja der Kollege von Road & Track aus dem selben Verlag. Ihm scheint er zu gefallen...

    Generell finde ich die Autokulturellen Unterschiede in der internationalen Motorpresse interessant. Die Amis legen nunmal andere Kriterien an als die Briten und die wiederum andere als die deutschen Kollegen. Als Leser finde ich das recht hilfreich um mir ein umfangreicheres Bild zu machen.

    Grüße

    Pano

    Bei den Briten ist ein Jaguar oder Land Rover nach allen objektiven Mess-Kriterien schlechter... und gewinnt den Test dann doch oder erhält eine Kaufempfehlung, weil vorne eine Katze oder grünes Oval drauf klebt.

  • In der hiesigen Motorpresse ist es aber auch eher die Ausnahme, dass das Modell einer Importmarke einen Vergleichstest gewinnt.

    Die Briten sind aber schon etwas speziell. Als zB Tobias Moers Aston Martin-Chef wurde hat ihm die Autocar in einem ausführlichen Artikel sehr viele Vorschläge gemacht wie er die Marke auf Vordermann bringen kann. Leider ist nicht überliefert wie Moers darauf reagiert hat...

    Grüße

    Pano

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