Aus oben genannten Gründen, ziehe ich sogar eine A-Klasse mit M282 einem EQC als Ersatzwagen vor,
Mercedes-Benz legt Geschäftszahlen des Jahres 2023 vor
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Meine Aussage bzgl. Elektro vs. 4 Zylinder hatte ich speziell auf Cayman/Boxster (und etwas den C63) bezogen - also auf Autos bei denen 4 Zylinder ein (emotionaler) Rückschritt waren , und die Kombination mit Elektro zumindest sehr spannend wird.
Ich würde auch eine A-Klasse einem EQC vorziehen
Aber was hältst Du von einem gut klingenden Elektros wie dem Ioniq 5N?
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Meine Aussage bzgl. Elektro vs. 4 Zylinder hatte ich speziell auf Cayman/Boxster (und etwas den C63) bezogen - also auf Autos bei denen 4 Zylinder ein (emotionaler) Rückschritt waren , und die Kombination mit Elektro zumindest sehr spannend wird.
Ich würde auch eine A-Klasse einem EQC vorziehen
Aber was hältst Du von einem gut klingenden Elektros wie dem Ioniq 5N?
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Müsste man mal testen, vermutlich würde mich das knüppelharte Fahrwerk nerven. -
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Da geb ich dir recht, besonders interessanter ab den Jahreszeiten von Oktober bis April im Bezug der wirklichem Lade-Zeit und der damit verbunden echten Reichweite, die erreicht wird.
Ganz zu schweigen von der angezeigtenFake maximale Reichweite im Auto
oder die echten erreichten Kilometer nach langsamen und gemässigten Fahrens usw.
Moderne - Ladesäulen die nicht im entferntesten an die maximalen KW rankommen oder ein Beispiel:
man fährt nach den Ladevorgang mit einer geladenen Reichweite von 326km los um sich eine Pizza noch zu holen ( von der Ladestation sind es 800 Meter mit den Auto zur Pizza ) und stellt angekommen fest das aus den 326 km jetzt nur noch 320 km vorhanden sind.
Das ganze wird aber erst richtig interessant wenn es in die - minus grade geht.
Ganz ehrlich, diese Diskussion ist nicht mehr zu ertragen... ich stand gestern mit einem Verbrenner in der Warteschlange vor der Waschanlage. Da sind mir 15km rechnerische Reichweite verloren gegangen. Start und Stop. An und wieder aus. Jedes Auto kalkuliert die Reichweite aufgrund zuletzt gefahrener Verbräuche, Nebenverbrauchern, ggf. aktivierter Navigation, weitere Vergangenheitsdaten, aktuelle Außenbedingungen, teils zu erwartende Topografie, Verkehrsdaten...
Bei Elektrofahrzeugen wird Routenkalkulation, Ladeplanung und insbesondere die Restreichweitenkalkulation von Mercedes stets gegenüber der Konkurrenz als sehr valide gelobt.Wenn ich im 63er mit 500km Reichweite losfahre und dann auf der linken Spur schön fliegen lasse, komme ich realistisch keine 500km weit. Ist das dann eine "Fake-Reichweite"?
Wer in heutigen, aktuellen Elektroautos mit großen Reichweiten noch Reichweitenangst hat, der sollte sich mit Funktion, Bedienung und Bedingungen der Elektromobilität auseinander setzen. Das ist weder schwer zu lernen noch zu kapieren und absolut keine Rocket Science.
Aber: Die Adaption vom Tastenknochen Nokia zu Smartphones hat bis heute schließlich auch nicht jeden abgeholt... von daher sehe ich das sehr entspannt... -
Einen Verbrenner tankst Du aber in 5min.Das ist der Unterschied
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Einen Verbrenner tankst Du aber in 5min.Das ist der Unterschied
Ich bin kein Kämpfer für oder gegen Verbrenner oder Elektro. Das soll jede(r) nach seinen Gegebenheiten entscheiden. Ich freue mich mit gewisser Demut lediglich an dem, was ich derzeit mein Eigen nennen darf.
Genauso wie es in der Vergangenheit Impulskäufe unter verschiedenen Baureihen ohne vorherigen festen Plan gab, will ich den Impulskauf eines BEV für mich nicht ganz ausschließen. Es muss halt stimmen.
Ich habe mich gestern nur gefreut, als unser A217 nach durchaus engagierter Fahrt auf untergeordneten Straßen - und nicht nach bloßem Gleiten - unmittelbar nach dem Volltanken eine Reichweite von 896 km angezeigt hat. Das ist doch klasse und durchaus nachhaltig, wenn man dieses Fahrzeug weiterhin betreibt.
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Wenn ich mir wieder ein Elektroauto kaufen müsste, würde ich zu einem dezidierten Stadtauto greifen, welches aber genug Platz hat.
Das fahren mit einem Elektroauto macht schon Spass, dem will ich nicht widersprechen.
Das Hauptproblem ist die Langstrecke, der zum -schnellladen nutzbare Bereich der Batterien liegt bei 60-70%, die Ladedauer beträgt aktuell 30-40min , für die unbeleuchteten und unsicheren Ladesäulen kann Mercedes Benz nichts.
An einer Ladesäule im-Niemandsland ist man nunmal eine sitting duck, das ist das Dilemma. -
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- Offizieller Beitrag
Das Hauptproblem ist die Langstrecke, der zum -schnellladen nutzbare Bereich der Batterien liegt bei 60-70%, die Ladedauer beträgt aktuell 30-40min , für die unbeleuchteten und unsicheren Ladesäulen kann Mercedes Benz nichts.
An einer Ladesäule im-Niemandsland ist man nunmal eine sitting duck, das ist das Dilemma.Mich wundert es immer, warum die EQS Modelle alleine von der technischen Seite nicht so gut ankommen. Da werden die Fahrzeuge unterschätzt. Gleichzeitig kann man die Batterie - zumindest innerhalb von Deutschland - auch durchaus mehr ausreizen. d.h. bis unter 10 Prozent SoC und maximale Ladung auf Langstrecke bis 85-.90 %. Somit hat man einen nutzbaren Bereich von 80 Prozent.
Wenn ich mir die Ladekurze vom EQS anschaue, würde ich maximal bis 5 % SoC "runterfahren und rein zeitlich bis maximal 90 Prozent laden. Ist aber eine persönliche Zeitsache, zumal viele nur bis 80 Prozent laden und dann weiterfahren. Rechnet man mit 5 auf 80 % SoC, ist man bei 75, bei 5 auf 90 % SoC auf 85 Prozent verfügbare Kapazität. Damit kommt man schon durchaus weit, zumal auch die Ladesäulenabdeckung durchaus gut ist. Lediglich auf Hauptstrecken ala A7 oder A9 kann es in den Sommerferien ab und an bei IONITY eng werden, ist aber meiner Erfahrung nach eher die Ausnahme. Eher parken an den Säulen Verbrenner, weil eher wenig los ist.
Fahrpausen sind auch bei Verbrennern sinnvoll und sorgen für mehr Verkehrssicherheit. Nach über 500 km Wegstrecke finde ich das auch sinnvoll, die Ladungen stören mich also nicht einmal.
Die Nutzung eines rein elektrischen Fahrzeuges steht und fällt jedoch mit der Ladeplanung und der dazugehörigen Navigation. Und da punktet Mercedes-Benz auf voller Linie. Mit den bestehenden MBUX System und der mehr als guten Ladeplanung kann man bestens arbeiten und sich 100% auf das System verlassen. Das kann m.W.n. so noch kein anderer Hersteller. Dabei bietet man die gute Ladeplanung baureihenübergreifend an. Da brauch ich kein CarPlay, da brauch ich auch keine Handyapp. Stellt man da die SoC bei Ladesäulenankunft und/oder bei Ankunft je nach "eigener Angst"
entsprechend höher, kann man sich auch langsam an niedrigere SoC-Werte annähern. Da kann man mit MB.OS wohl nur noch die Bedienführung verbessern (auch unnötig ;), da die Lade/Naviplanung dahingehend für mich nicht verbesserungswürdig ist.Nebenbei: Wir sind im smart #3 auf bis zu 1 % SoC und rechnerischer Reichweite von 4 km runtergefahren und Höhe Freiburg bei IONITY geladen. Das war problemlos und auch Absicht. Die Ladeplanung bei smart verfügt hingegen aber noch mit "mehr als reichlich Luft nach oben". Da kommt aber in Kürze ein umfangreiches Update, - mal sehen obsich das dann schnell bessert.
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