Nein, da schreib ich mal keinen an. Gebettelt wird nicht. Persönlich kenn ich den neuen Mann nicht.
Danke für die ausführliche Erklärung,Das kannst Du besser beurteilen als ich.
Nein, da schreib ich mal keinen an. Gebettelt wird nicht. Persönlich kenn ich den neuen Mann nicht.
Danke für die ausführliche Erklärung,Das kannst Du besser beurteilen als ich.
Das ist der Punkt, für mich war Mercedes immer genau das, eine glaubwürdige Marke - vor „best to impress“, Project Geländewagen“, „best customer experience 4.0“, LVMH „luxury“ Gedöns und vor allem Hartglanzplaste / Materialkostensenkung.
Ich hatte kürzlich Gelegenheit mich mit zwei Leuten von MB-Trucks länger zu unterhalten. Der eine macht Pressearbeit, ist aber von Haus aus Versuchsingenieur. Ich vermute, daß die Leute in der Kommunikation der Autosparte eher nicht einen technischen Hintergrund haben.
Außerdem gibt es diesen theoretischen Überbau in der Presse- und Marketingarbeit, der in den genannten Beispielen seinen Ausdruck findet. Zu dem passen bodenständige Medien wie Mercedes-Fans.de oder eben Markus´ Blog eher weniger. Dafür umso mehr oberflächliche Influencer auf den üblichen Kanälen, die es zB schaffen ein Auto unfallfrei zu umrunden...
Das ist meine Erklärung aber natürlich keine Entschuldigung für dieses persönlich beleidigt Getue gegenüber dem reichweitenstarken aber eben auch kritischen Blog.
Grüße
Pano
Wir müssen abwarten was passiert, ich könnte mir aber vorstellen dass mein Namensvetter aus einem anderen Holz geschnitzt ist, oder hatten wir je einen Mercedes Benz Pressesprecher der zugleich im Club aktiv ist.
Ich finde Euch nicht auf Linkedlin? Nach was muss ich suchen?
Den normalen Kanal findest Du auf unserer Hauptseite verlinkt. http://www.linkedin.com/company/mbpassion
(…) Das wir auf Linkedlin jedoch bereits knapp 1 Millionen Leute erreichen können (mittels zweier Kanäle), hat man bemerkt....
ich finde Euch nicht auf Linkedlin ? Hab ich falsch gesucht?
ich finde Euch nicht auf Linkedlin
? Hab ich falsch gesucht?
Kommentier ich jetzt nicht weiter, ist mir - sorry - zu doof.
Dann lassen wir es.
Dann lassen wir es.
Hatte ich weiter oben auch schon kommentiert... es ging hier nur noch um den Tippfehler.
Hatte ich weiter oben auch schon kommentiert... es ging hier nur noch um den Tippfehler.
Alles ok . Ich hatte vorhin Probleme mit der Internetverbindung, darum auch der Doppelpost von mir, scheinbar wurde mein erster Post doch gespeichert und ich hab dann die erste Antwort gar nicht gesehen. Danke
, der Link funktioniert.
Ich hatte kürzlich Gelegenheit mich mit zwei Leuten von MB-Trucks länger zu unterhalten. Der eine macht Pressearbeit, ist aber von Haus aus Versuchsingenieur. Ich vermute, daß die Leute in der Kommunikation der Autosparte eher nicht einen technischen Hintergrund haben.
Außerdem gibt es diesen theoretischen Überbau in der Presse- und Marketingarbeit, der in den genannten Beispielen seinen Ausdruck findet. Zu dem passen bodenständige Medien wie Mercedes-Fans.de oder eben Markus´ Blog eher weniger. Dafür umso mehr oberflächliche Influencer auf den üblichen Kanälen, die es zB schaffen ein Auto unfallfrei zu umrunden...
Das ist meine Erklärung aber natürlich keine Entschuldigung für dieses persönlich beleidigt Getue gegenüber dem reichweitenstarken aber eben auch kritischen Blog.
Grüße
Pano
Tatsächlich scheint jetzt ja wieder jemand in so ein Amt zu kommen, der wirklich „Passion“
für die das Produkt selbst und die Historie der Marke hat, finde ich schon mal wirklich gut - hoffe dann einfach zukünftig weniger hiervon lesen zu müssen:
Tatsächlich scheint jetzt ja wieder jemand in so ein Amt zu kommen, der wirklich „Passion“
für die das Produkt selbst und die Historie der Marke hat, finde ich schon mal wirklich gut - hoffe dann einfach zukünftig weniger hiervon lesen zu müssen:
Deine Hoffnung in Ehren - aber die obere Führung bleibt ja unverändert, es hat sich lediglich der "Chef der Presseabteilung PKW" verändert. Von Weiblich zu männlich - von Deutsch nach Brite - von Businessfrau auf ....vielleicht mal CarGuy mit Passion. Schauen wir mal.
Wie stark ein Kopf die Autos prägen kann, sieht man bei Mr. S-Klasse Dr.Hermann Storp. Sein Interview im Alte Schule Podcast ist legendär.
Wie stark ein Kopf die Autos prägen kann, sieht man bei Mr. S-Klasse Dr.Hermann Storp. Sein Interview im Alte Schule Podcast ist legendär.
Da gab es noch einige andere Persönlichkeiten, die nur noch rund ums Auto dachten und "beim Daimler" in Führungspositionen waren. Das ist aber oftmals Geschichte.
Wenn ich denke, wer die Idee der Kamera-Wagen/Pickups auf Vito-Basis mit V8-Motorisierung für eigene Filmaufnahmen hatte... sowas passiert nun nicht mehr.
Bei einer V mit V8 Motor könnte ich schon in Versuchung kommen, würde ich jedem aberwitzigen Exoten sogar vorziehen.
Wie stark ein Kopf die Autos prägen kann, sieht man bei Mr. S-Klasse Dr.Hermann Storp. Sein Interview im Alte Schule Podcast ist legendär.
...insb. das "Durchblickenlassen" seiner Abneigung gegen die eher auf Effekthaschereien denn Qualität ausgerichteten neuen Führungsriege (#Tesla-Türgriffe). Er hatte ja die Ehre ganz am Ende noch den Oberentwicklungsingenieur Ola erleben zu dürfen...
(...) hoffe dann einfach zukünftig weniger hiervon lesen zu müssen:
Das Interview mit Frau Fetzer erinnert mich daran, dass sie vor über einem Jahr eine Doku über die Entstehung des One angekündigt hat. Davon ist bis heute nichts zu sehen. Dauert evtl genauso lange wie die Entwicklung des One
Grüße
Pano
Das Interview mit Frau Fetzer erinnert mich daran, dass sie vor über einem Jahr eine Doku über die Entstehung des One angekündigt hat. Davon ist bis heute nichts zu sehen. Dauert evtl genauso lange wie die Entwicklung des One
Grüße
Pano
6 Jahre Bildmaterial auf 1h runterschneiden ist halt aufwändig
Ne Doku zur Entstehung des C63e fänd ich noch spannender…
6 Jahre Bildmaterial auf 1h runterschneiden ist halt aufwändig
Ne Doku zur Entstehung des C63e fänd ich noch spannender…
Würde mich ebenfalls sehr reizen.
Man kann von dem Auto halten was man will, aber faszinierend ist es auf jeden Fall.
Da gab es noch einige andere Persönlichkeiten, die nur noch rund ums Auto dachten und "beim Daimler" in Führungspositionen waren. Das ist aber oftmals Geschichte.
Sorry, aber solche Aussagen sind einfach nur von vorne bis hinten Blödsinn. Dieses permanente Verächtlichmachen und Schlechtreden der aktuellen Mercedesmannschaft ist wirklich unwürdig, wenn man ernstgenommen werden will. Vielleicht hinterfragt ihr euch seitens MB Passion ja auch mal selber worans in der Kommunikation mit MB hapert? Wenns in einer Beziehung kriselt ist äußerst selten nur einer der Partner alleine schuld, so viel Lebenserfahrung sollte man schon mitbringen. Dieses suhlen in der Opferrolle und Auftreten als beleidigte Leberwurst ("also ICH melde mich nichtmehr") ist doch peinlich.
Was sollen die denn denken beim COM Bereich, wenn die erste Reaktion auf das zusenden der neuen CLA Studie Bilder ein "würg" im Forum ist, oder wenn an anderer Stelle einfach mal Betrug bei Rekordfahrten unterstellt wird ohne jegliche Anhaltspunkte und Beweise. So nimmt man sich selbst aus dem Spiel und kann dann hinterher auf die bösen bösen MB Leute schimpfen, die ja nur keine Kritik vertragen und nur noch unkritische Instagrammer wollen. Da fragt man sich, wie eigentlich die großen drei AutoBild, AMS und AZ noch an ihre Autos und Termine kommen? Oder gar die FAZ, der Spiegel oder die Süddeutsche. Die haben doch das Hersteller Kartell aufgedeckt, oder den Dieselskandal. Das war mal echter Schaden für die Firma und die Marke, und die sind trotzdem alle noch dabei. So ganz geht die Geschichte nicht auf.
Kommt halt mal aus der Rolle des typischen Forum Users raus, der wie am Stammtisch ungefiltert daherredet und permanent seine persönliche Befindlichkeit mit der professionellen Arbeit vermischt. Dann wird man vielleicht als journalistischer Partner, der man ja sein will, auch wieder ernst genommen.
Und noch ein Wort zum abgekulte von Hr. Storp hier im Forum. Das ist ja schön, dass er seine Rente genießt und überall von der guten alten Zeit erzählen kann wo noch echte Männer die Autos entwickelt haben. Die Realität ist aber, dass wenn er 20 Jahre jünger wäre und noch als Chief Engineer aktiv wäre, dann müsste er sich genau so wie alle anderen den geänderten Realitäten und Randbedingungen stellen und sich anpassen. Die aktuellen Chefingenieure sind dem Produkt nicht das kleinste Stückchen weniger verbunden als das früher der Fall war. Wer was anderes behauptet, dem fehlt schlicht der Einblick.
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