Größte Mitarbeitenden-Fahraktion „Steig ein!“ bei Mercedes

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Mercedes-Benz setzt seinen Kurs in Richtung einer bilanziell CO₂-neutralen Neuwagenflotte bis 2039 fort und baut dabei auf das Engagement seiner weltweit rund 166.000 Mitarbeitenden. Ein zentrales Element dieser Transformation ist die Aktion „Steig ein!“, die den Beschäftigten die Möglichkeit bietet, vollelektrische Modelle des Unternehmens selbst zu testen und so die Faszination für E-Mobilität hautnah zu erleben. Seit dem Start der Fahraktion im Jahr 2023 haben bereits über 17.000 Mitarbeitende an zehn europäischen Standorten die elektrischen Fahrzeuge von Mercedes-Benz im Straßenverkehr […]

    Der Beitrag Größte Mitarbeitenden-Fahraktion „Steig ein!“ bei Mercedes erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog mit smart, Maybach, AMG & EQ MBpassion.

  • Nee, die Slots überlasse ich den Kollegen die sonst nicht so oft die Chance haben in unseren Autos zu sitzen. Bis die Autos in den Verkauf gehen, haben wir die bei uns im Bereich ja schon tausende Kilometer gefahren :slightly_smiling_face:

    Sooo viele Kilometer fressen Kollegen und ich qua Beruf nicht, aber wir haben genügend Gelegenheiten immer mal wieder unterschiedliche Modelle zu fahren und zu nutzen.

    Ich empfehle vor allem den Skeptikern mal einen EQE oder EQB auszuprobieren um festzustellen wie alltagspraktikabel die Fahrzeuge heute schon sind, und wie viel da in allernächster Zukunft noch folgen wird.

  • Den EQE SUV kann ich empfehlen, wer eine eigene Wallbox hat findet ein Fahrzeug welches die Mercedes Benz Tugenden gut verkörpert.

    Allerdings könnten die Türfächer edler sein.

  • Ich empfehle vor allem den Skeptikern mal einen EQE oder EQB auszuprobieren um festzustellen wie alltagspraktikabel die Fahrzeuge heute schon sind, und wie viel da in allernächster Zukunft noch folgen wird.

    Dafür eignen sich die EQ-Driving Events ganz gut. Die finden ua am Hockenheimring statt.

    Grüße

    Pano

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Ich empfehle vor allem den Skeptikern mal einen EQE oder EQB auszuprobieren um festzustellen wie alltagspraktikabel die Fahrzeuge heute schon sind, und wie viel da in allernächster Zukunft noch folgen wird.

    Ich finde gerade den EQE bestens alltagstauglich, und gegenüber dem EQS dafür auch in der idealen Länge und immer noch guten Platzverhältnissen. Das Fahrzeug fährt handlich, hat ordentliche Reichweiten und für mich auch ausreichende Ladegeschwindigkeit. Für noch mehr, gibts den EQS. Hinterachslenkung sei Dank ist auch dieser richtig angenehm zu bewegen.

    EQB bin ich ein wenig zwigespalten. Ich mag den EQB mehr als den EQA, auch wenn beide noch ein Verbrennerumbau sind. Dabei hat man jedoch auf den Modellen vom GLA und GLB das Beste draus gemacht, was man machen konnte. Lediglich die 160 km/h würden und haben mich vom Kauf abgehalten.

    Btw: Rein elektrisch ist für mich ja nicht ungewohnt, - in der kommenden Woche übernehmen wir in einer Niederlassung dazu wieder einen Neuwagen. Der fährt dann aber auch mehr als 160 km/h, wenn man will. Die Diesel-Antriebe bleiben bei uns aber Hauptmittel, weil gerade im Anhängerbetrieb hinsichtlich der Reichweite und "Nachladen" immer noch die beste Wahl,..

  • Ich empfehle vor allem den Skeptikern mal einen EQE oder EQB auszuprobieren um festzustellen wie alltagspraktikabel die Fahrzeuge heute schon sind, und wie viel da in allernächster Zukunft noch folgen wird.

    Ich bin gestern mit meinem E 400d AT mit 1,8t Wohnwagen am Haken 500km ohne Tankstopp und nur mit einer kurzen "Pinkelpause" in 5:50 Stunden nach hause gefahren. Dort angekommen lag die Restreichweite noch bei 140km. :thumbs_up::winking_face:

    Mit dem EQE hätte ich bestimmt 2mal für jeweils 30Min nachladen müssen und unsere beiden Falt-eBikes + 3 Kisten Wein hätten in dem Briefschlitz (aka Kofferraum) auch keinen Platz gefunden. Den Wohnwagen hätte ich sowieso nicht anhängen dürfen, von der i.d.R. mangelhaften Eignung der Ladestandorte für Gespanne ganz zu schweigen. :thinking_face::confused_face:

    Alltagspraktikabilität sieht für mich anders aus. Ich benötige ein Fahrzeug, dass möglichst alle meine Einsatzbereiche abdecken kann und das sehe ich in naher Zukunft leider noch nicht.

    Ich bin schon einmal einen EQE Probegefahren. Er hat mir rein fahrtechnisch schon gut gefallen. Nur ist er leider für mich aus o.g. Gründen unbrauchbar.

    Einmal editiert, zuletzt von Benzfahrer (3. Oktober 2024 um 13:32)

  • Die Alternative zum Wohnwagen ist ein Wohnmobil auf Ducato Basis, aber der braucht auch wieder Diesel und ist bei weitem nicht so komfortabel wie eine E-Klasse. Sprinter und Crafter fahren zwar etwas besser, sind allerdings deutlich schwerer (3.5t)

    Mit Wohnwagen ist der Nasenlader wie beim EQV nahezu perfekt, mit dem klassischen Hecklader darf man den Wohnwagen ständig an und abkoppeln. Was wiederum viel Zeit kostet.

  • Gegen solche Modelle bin ich grundsätzlich. Warum? Weil da etwas verkauft wird, was im Produkt schon vorhanden ist, lediglich zum Zwecke der Gewinnmaximierung zunächst kastriert, und dann erneut verkauft wird. Anders sieht es bei Funktionen aus, für die tatsächlich externe Infrastruktur und Rechenleistung, wie z. B. Telematikdienste, aufgewendet werden müssen.

  • Die Alternative zum Wohnwagen ist ein Wohnmobil auf Ducato Basis, aber der braucht auch wieder Diesel und ist bei weitem nicht so komfortabel wie eine E-Klasse. Sprinter und Crafter fahren zwar etwas besser, sind allerdings deutlich schwerer (3.5t)

    Mit Wohnwagen ist der Nasenlader wie beim EQV nahezu perfekt, mit dem klassischen Hecklader darf man den Wohnwagen ständig an und abkoppeln. Was wiederum viel Zeit kostet.

    Ein WoMo von Hymer oder LaStrada auf Sprinterbasis ist sicher interessant.:thinking_face:

    Aber WoMo und WoWa sind zwei unterschiedliche Welten bzw. Ansichten.

    Ein EQV ist für mich viel zu groß und mit dem hätte ich auf der genannten Strecke bestimmt viermal nachladen müssen.:face_with_rolling_eyes::winking_face:

  • Gegen solche Modelle bin ich grundsätzlich. Warum? Weil da etwas verkauft wird, was im Produkt schon vorhanden ist, lediglich zum Zwecke der Gewinnmaximierung zunächst kastriert, und dann erneut verkauft wird. Anders sieht es bei Funktionen aus, für die tatsächlich externe Infrastruktur und Rechenleistung, wie z. B. Telematikdienste, aufgewendet werden müssen.

    Die Idee dahinter wäre es primär die Fahrzeuge auf dem Gebrauchtmarkt attraktiver zu machen.

    Ich persönlich würde das sogar beim EQS580 buchen, sofern es möglich wäre, weil ich dann die Längsdynamik des AMGs mit dem weichen Fahrwerk des 580ers kombinieren könnte.

    Bei BMW gab es früher auch Leistungskits um die Autos nachträglich stärker zu machen.

    Das Thema ist sehr kontrovers, und mir gefällt da das Abo Modell auch nicht.

  • Auch das sehe ich zweischneidig. Mehr Leistung bedeutet in der Regel auch mehr Verschleiss. Der Gebrauchtkäufer könnte dann durchaus auch ein Modell erhalten, das zuvor auf Mehrleistung konfiguriert war, und sich nun „bieder“ gibt. Zumindest klassisch getunte Fahrzeuge sind auf dem Gebrauchtmarkt nicht sehr attraktiv. Und das ist ja cum granu salis auch nichts anderes als ein „Chiptuning“, nur over the air.

  • Auch das sehe ich zweischneidig. Mehr Leistung bedeutet in der Regel auch mehr Verschleiss. Der Gebrauchtkäufer könnte dann durchaus auch ein Modell erhalten, das zuvor auf Mehrleistung konfiguriert war, und sich nun „bieder“ gibt. Zumindest klassisch getunte Fahrzeuge sind auf dem Gebrauchtmarkt nicht sehr attraktiv. Und das ist ja cum granu salis auch nichts anderes als ein „Chiptuning“, nur over the air.

    Das ist korrekt :thumbs_up:Im Falle vom Mercedes Benz EQE/EQS erhält man die Auskunft zum „Chiptuning“ vermutlich direkt beim offiziellen MBNA Händler, vermutlich kann er sogar die an LC Starts auslesen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!